RA Gabriele Cianci kann besonders nützlich für Mandanten sein, die vor anspruchsvollen und komplexen Fällen stehen, bei denen die Freiheit, die Familie, das Vermögen, das Unternehmen und der Ruf auf dem Spiel stehen.
Oft handelt es sich um schwierige Fälle, bei denen bedeutende wirtschaftliche Interessen in Gefahr sind und die Sorgen und damit verbundenen Existenzängste manchmal Überhand nehmen.
Die Situationen können verfahren sein und sich zeitlich hinziehen, und der Mandant kann mit der Arbeit der vorherigen Anwälte unzufrieden sein.
RA Gabriele Cianci zieht bei Bedarf die besten Sachverständigen in allen wissenschaftlichen Bereichen hinzu und kann sofort eine erste Stellungnahme zu den Sachverhalten abgeben, die ihm unterbreitet werden. Er kann so mit schneller und auch unmittelbarer Handlungsfähigkeit die zu verfolgende Linie vorgeben.
Im Unterschied zu Kanzleien, in denen mehrere Anwälte tätig sind, befasst sich RA Gabriele Cianci – wenn er das Mandat annimmt – immer selbst mit dem Fall.
Gleichzeitig ermöglicht ihm ein Netzwerk qualifizierter Mitarbeiter, in ganz Italien tätig zu werden.
Es muss betont werden, dass die Verteidigungsführung in einem Strafverfahren, einem Zivilrechtsstreit oder auch die Führung einer außergerichtlichen Einigung konzeptuell der Entwicklung einer wirkungsvollen Strategie ähnelt. In diesem Sinne sind die von großen Denkern wie Sun Tzu in „Die Kunst des Krieges“ und Carl von Clausewitz in seiner Abhandlung „Vom Kriege“ festgehaltenen Grundsätze immer noch aktuell und werden in der Betriebswirtschaft und Managementlehre ständig angewendet.
Die geistige Arbeit eines Rechtsanwalts muss also auf einer rationalen Grundlage und einer gut durchdachten Strategie fußen und dabei die Variablen berücksichtigen, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, Entscheidungen in einem begrenzten Zeitraum vor einem manchmal aufreibenden Hintergrund mit nicht immer umfassend verfügbaren Informationen treffen zu müssen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass die Verteidigung intrinsisch immer einfacher als der Angriff ist (der Beklagte ist dem Kläger gegenüber im Vorteil, der Verteidiger gegenüber dem Staatsanwalt, der Schuldner gegenüber dem Gläubiger).
Der Strafprozess, das zivilrechtliche Verfahren, die Unterstützung bei teilweise komplexen Rechtsgeschäften müssen letztendlich das oberste Ziel berücksichtigen, das im besten Interesse des Mandanten erreicht werden soll; aber auch die dahin führenden Etappenziele gilt es zu beachten, und zwar immer im Verhältnis zu den Mitteln, die unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften konkret einsetzbar sind.
Wesentlich ist dabei die Logik, mit der die Sachverhalte geprüft werden. Diese muss auf einer sehr guten Kenntnis des „Geländes“, auf dem gestritten wird, aufbauen, d.h. auf der kompletten Beherrschung der Begrifflichkeiten, der Rechtslehre und der Präzedenzfälle in der Rechtsprechung bei der Verhandlung.
Es muss leider angemerkt werden, dass Rechtsanwälte – auch wegen der exponentiellen Zunahme der Zahl zugelassener Anwälte und des in den letzten Jahren zunehmenden progressiven Verfalls der kulturellen Bildung in unserem Land – nicht mehr dieselben sind wie früher, als das bloße Betreten einer Anwaltskanzlei schon eine absolute Garantie für Zuverlässigkeit war.
Folglich ist es wichtig, dass die Wahl des Anwalts gut überlegt ist und dessen Leistungen berücksichtigt, die auf den in der Praxis gesammelten Erfahrungen und natürlich auch darauf beruhen, wie er sich präsentiert und wie er spricht und schreibt.
Diese letzten beiden Faktoren sind oft von wesentlicher Bedeutung in einer Welt, in der – wie wir jeden Tag in den Massenmedien erleben können – die Vorstellungen nicht klar sind und eine Tendenz zur Oberflächlichkeit vorherrscht.
Zu nennen sind in diesem Zusammenhang z. B.:
Leider muss festgestellt werden, dass die juristischen Berufe – auch aufgrund des exponentiellen Anstiegs der Zahl der Einschreibungen in die Berufsregister und des allmählichen Rückgangs der kulturellen Bildung in unserem Land, der sich in den letzten Jahren verschlimmert hat – nicht mehr das sind, was sie einmal waren, als der Eintritt in eine Anwaltskanzlei an sich eine sichere Garantie für Zuverlässigkeit war.
Es ist daher wichtig, dass die Wahl eines Anwalts in voller Kenntnis der Sachlage und auf der Grundlage der erworbenen Erfahrung und nicht zuletzt des Auftretens des Anwalts sowie seiner mündlichen und schriftlichen Fähigkeiten getroffen wird.
Die letztgenannten Faktoren werden in einer Welt, in der – wie wir täglich in den Massenmedien sehen – die Ideen verwirrt sind und Oberflächlichkeit herrscht, immer wichtiger.
RA Gabriele Cianci ist ein erfahrener Rechtsanwalt, der auch schwierige und komplexe Fälle behandelt.
1975 hat er am humanistischen Gymnasium J. Stellini in Udine Abitur gemacht.
Danach hat er an der Universität Triest Rechtswissenschaften studiert und sein Studium 1979 mit Summa cum laude abgeschlossen. 1981 hat er das Examen für die Zulassung zur Anwaltschaft am Appellationsgericht Triest als Bester bestanden.
Er ist in der Rechtsanwaltskammer Mailand eingetragen. Seit 1996 ist er berechtigt, vor dem Kassationshof und den höheren Gerichten aufzutreten.
Er war immer nur als Rechtsanwalt tätig, mit einer Kanzlei in Udine und in Mailand und mit Mandanten im Friaul, in Triest, Venetien, in der Emilia-Romagna und der Lombardei.
Er beherrschaft mehrere Fremdsprachen.
Im Bereich Zivilrecht hat er mittelständische und große Unternehmen und Betriebe in Fällen mit teils hohem Streitwert erfolgreich vertreten. Im Strafrecht hat er die Verteidigung in vielen bedeutenden Verfahren übernommen, die positiv für die Mandanten ausgingen und viel Echo in den italienischen Medien fanden.
RA Gabriele Ciancis Arbeitsweise zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, auch komplizierte Sachverhalte vor Gericht zu verhandeln. Mehrfach hat er es vor Appellationsgerichten und vor dem Kassationshof geschafft, Verfahren erfolgreich für seine Mandanten zu entscheiden, die aussichtslos erschienen und ihm manchmal nach erfolglosen Versuchen anderer Anwälte übertragen wurden.
RA Gabriele Cianci garantiert absolute Unabhängigkeit und Transparenz im ausschließlichen Interesse seiner Mandanten, da er weder an Verbände noch an lokale Interessen gebunden ist.
RA Gabriele Cianci besitzt eine juristische Fachbibliothek, die mehrere tausend seit den 1960er Jahren veröffentlichte Bände umfasst und ständig erweitert wird. Dank der neuesten elektronischen Fachpublikationen kann er jeden früheren Präzedenzfall der Rechtsprechung und jede Rechtsfrage schnell und eingehend analysieren.
Praktisch bedeutet dies folgenden Ablauf: